Dylan's Legacy

Who you are

Name:
Dylan's Legacy
"Wie sich das ergibt? Nun, das ist einfach - Dylan, das war mein Vater. Und ich bin sein Nachfahre, sein Vermächtnis. Dafür das Legacy."
Alter:
10 Jahre
"Ich bin nicht mehr ein Fohlen, aber richtig alt bin ich auch nicht. Ich stehe vor meinen besten Jahren und fühle mich auch so."
Geschlecht:
Hengst | männlich
"Wie könnte es auch anders sein? Nichts gegen Stuten, aber sie sind halt - Stuten."
Familie:
Dylan's Legacy.
Ein Hengst, der nach seinem Vater kommt, dem berühmten Big Dylan, einem Herdenführer, den niemand jemals wieder sehen würde. Er war ein großes Pferd und seinem ältesten Sohn immer ein Vorbild. Denn er starb in Ehre, im Kampf, um seine Familie zu beschützen.
Seine Mutter ist keine geringere als Cheeky, eine aufgeweckte kleine Stute mit einem Herz aus Gold und groß genug für jedes Pferd dieser Welt. Eine liebevolle Mutter und gute Freundin für den Fuchs, die den Vater ihrer Kinder aufrichtig geliebt hatte.
Legacy ist allerdings nicht das einzige Fohlen in der Familie gewesen, nein. Er hatte noch zwei Schwestern und einen Bruder. Die Schwestern hießen Venecia und Lady, zwei Stuten, die mehr von ihrer Mutter hatten mit ihrer kleinen, zierlichen Statur und ihrem warmen Auftreten. Und der Bruder? Nun, über Shadar wagte niemand recht zu reden. Er würde ein großer Anführer sein, wenn nur nicht seine Arroganz den Charakter ihm verschlechtern würde. Der Rappe ist ein Krieger, fähig zu wahrer Liebe, aber die wird wohl kein anderer als er selbst, sein Vater und sein großer Bruder je wirklich kriegen.
"Meine Familie. Sie sind die Besten. Meine Brandung, mein rettendes Ufer. Ich liebe und vermisse sie. Vor allem meinen gestorbenen Vater. Aber man sieht sich immer zwei Mal im Leben - ich glaube fest daran, dass sich unsere Wege wieder kreuzen werden."



A mirror to yourself

Aussehen:
Dylan's Legacy, den alle freundschaftlich und der Kürze halber nur Legacy nennen, ist ein stattlicher Hengst. Er ist ziemlich groß, sein Stockmaß ist um die 1,70m. Er hat einen sehnigen Körper mit langen Beinen und Muskeln hart wie Stahl. Man sieht ihm an, was für ein vollkommenes Vollblut er ist, seine Linie gezüchtet, um zu rennen. Sein Fell hat die Farbe von dunklem Kupfer, es glänzt in der Sonne und verbirgt Narben und auch Muskeln gut. Sein Langhaar hat die gleiche Farbe, wenn es nicht sogar noch ein bisschen dunkler ist. Es ist schimmernd, glatt und dicht und fällt lang über den Hals mit dem Tattoo, das ihn als ehemaliges Menschenpferd ausweist, und um seine Hinterbeine. Er hat insgesamt drei Abzeichen an seinem schönen Körper: seine zwei Vorderbeine sind weiß gestiefelt und eine relativ gleichmäßige Blesse zieht sich über seinen Nasenrücken durch das elegante Gesicht mit den großen, dunkelbraunen Augen, die so klug und wissbegierig dreinblicken.
"Tja, das bin wohl ich. Ein Hengst wie er im Buche steht? Ja, vermutlich. So wurde ich von Gott geschaffen, dafür bin ich dankbar. Das bin ich."
Charakter:
Der Hengst, dessen Name Dylan's Legacy ist, ist niemand anderes, als ein ehrenwertes Pferd, das einen Ebenbürtigen sucht. Er ist selbstbewusst und weiß genau, was er will, was er zu erreichen sucht. Er ist zufrieden mit der Welt, aber die Frage ist, ob die Welt mit ihm zufrieden ist. Denn er ist ein Freigeist, niemand kann ihm Regeln machen. Er liebt seine Welt und wird verstört, wenn er kein Pferd um sich hat. Aber er braucht auch seinen Freiraum und oft verschwindet er für Tage von der Bildfläche. Er ist sehr eigenwillig und wird auch schon mal garstig, wenn etwas nicht seinen Vorstellungen entspricht. Er sagt ganz klar seine Meinung, ihm ist egal, was andere von ihm denken. Er hat seine Facetten, die er aufsetzen kann, eine wilde, eine Nette, eine überdrehte, einen selbstbewussten Macho - seine bevorzugte Maske, mit der fühlt er sich gut. Aber eigentlich ist er ein Hengst, der sich nach einer Familie sehnt. Denn seine wurde ihm genommen, vor einigen Jahren, als er noch nicht die Kraft aufbringen konnte, sie zu beschützen. Als er floh vor der Verantwortung. Er will die wahre Liebe erleben und einen Ort haben, an den er zurückkehren kann, wo er immer willkommen ist. Um sein wahres Ich zu sehen, da muss man schon sein uneingeschränktes Vertrauen haben. Denn seine Vergangenheit machte ihn misstrauischer, als ihm lieb ist. Deswegen ist der Weg in sein Herz länger als bei vielen Anderen.