Terengades
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Der Anfang

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1Der Anfang Empty Der Anfang Sa Jun 25, 2011 9:19 am

Indinia

Indinia

{beim See // geht an Land}



Indinia watete durch den See. Immer wieder musste sie einen großen Bogen im Wasser machen, wenn sie sich einer tiefen Stelle näherte. Zwae konnte die schöne Palominostute schwimmen, doch es gehörte nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen und sie konnte gut darauf verzichten. Man möge sich doch vorstelen, wenn man plötzlich untergeht! Oder Wasser in die nüstern und Augen bekäme. Das wäre doch schrecklich ungemütlich!

Indinia liebte die Hitze und Wärme der Sonne, doch auch das weiche Gefühl des wassers, wenn es sich an dem Fell festhängt und einen umwabert. Doch im Moment gab es nur wenig Sonne und bald würde es auch unmöglich werden durch das Wasser der Seen und Flüsse zu schwimmen, da der Winter alles zufrieren lies. Ja, Indinia hasste den Winter. Er war ihr größter Feind, doch zum Glück dauerte der Winter in diesem tal nie allzu lange. Manchmal fiel so viel Schnee, man würde meinen man würde darin ertrinken, doch dann wiederum viel fast keiner und selbst manche Laubbäume behielten ihre Blätter. Ja, das Tal hatte so seine Eigenarten, doch genau das mochte die Stute auch so sehr daran. Auch konnte man alleine sein, frei sein, von niemandem Abhängig. Ein Pferd konnte hingehen wo es wollte und keine dämlichen Herden besaßen das Land. Natürlich hatten sich manche Pferde, besonders Hengste, sich in ihren Sturschädel zurückgezogen und beanspruchten gewisse Territorien, doch bloss die dummen Pferde kümmerten sich darum. Idinia hatte einmal bei einem solchen Streit zugehört und sich vor lachen beinahe am Boden gekringelt, so weit das bei einem Pferd möglich ist. Der Falbe Hengst hatte dem anderen braunen hengst dauernd zu erklären versucht, das dies sein territorium sei und das keiner es betreten dürfe (natürlich von Stuten ganz abgesehen). Doch der andere Hengst hatte sich eingeredet, dass er umbedingt durch den wald der dort lag hindurchgehen wollte. das Streitgespräch hatte bis lange in die Nacht gedauert, doch sobald es dunkel geworden war, hatte sich Indinia einfach an den beiden Streithähnen vorbeigeschlichen und war gemütlich durch das Gebiet des Falbenen gewandert.

^^Was für Idioten. Manche Hengste wurden wohl ohne Gehirn geboren, was nur zu schade ist, aber naja, man kann ja nicht Muskelkraft und gehirn besitzen, dass wäre wohl zuviel verlangt.^^

Solch ironische Sätzen waberten durch ihre Gedanken, wärend sie sich langsam dem Ufer näherte. Nach kurzer Zeit spürte sie, wie das Schilf nach ihren Beinen langte und sie umschlossen, als wollte das dünne Gestrüpp sie bei sich behalten, doch die hübsche Stute tratt bloss ein par mal unwirsch nach den hartnäckigen Halmen und ging weiter auf den Rand des Sees zu.

"Blödes Gestrüpp. Eigentlich sollte man den ganzen haufen bei den Wurzeln packen, aus der Erde reissen und darauf herumtrammpeln!"


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2Der Anfang Empty Re: Der Anfang Sa Jun 25, 2011 1:09 pm

Dylan's Legacy

Dylan's Legacy

[versteckt || beobachtet Indinia || belustigt]
Schon lange stand er, verborgen im Gestrüpp, einfach nur da und beobachtete die Stute, die im See herumstapfte. Dylan's Legacy hatte selten eine so hübsche Stute gesehen. Selbstverständlich, seine Mutter war auch schön und seine Schwestern auch, aber auf eine andere Art und Weise. Sie war wunderschön und glänzend, wie die erste Frühlingssonne. Er wusste nicht, was er noch dazu sagen sollte. Sie machte ihn sprachlos.
Und ihr entrüsteter Kommentar über das Gras am Rand des Sees brachte ihn zum Lachen. Es war befreiend, endlich wieder zu lachen. Der schöne dunkle Fuchshengst war schon zu lang allein unterwegs gewesen. Er trat aus dem Gestrüpp, den feinen Kopf mit den warmen dunklen Augen hoch erhoben, und grinste die Palominostute an. Seine Augen blitzten belustigt, aber keineswegs bedrohlich. Er hatte überaus gute Laune.

"Ich fürchte, das hilft auch nichts. Aber blöd ist es schon, da hast du recht.", meinte er überraschend. Dann wartete er auf ihre Reaktion. Dabei blickte er nicht nur sie an, denn sonst hätte sein unverwandter Blick sie wohl verlegen gemacht. Er ließ seine schönen dunklen Augen schweifen, über den See, die Bäume und die Gräser am Rand, über den fast wolkenlosen Himmel. Er beobachtete das gen Boden sinkende, braune Blatt einer Buche, eines der ersten Anzeichen für den herannahenden Herbst. Legacy selbst hatte nichts gegen den Herbst - er mochte diese satten Farben, all die verschiedenen Rot- und Brauntöne. Aber der Frühsommer war ihm dennoch am Liebsten.



Zuletzt von Dylan's Legacy am So Jun 26, 2011 4:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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3Der Anfang Empty Re: Der Anfang Mi Jun 29, 2011 2:43 pm

Indinia

Indinia


{verärgert // spricht // dreht sich weg // spricht}



Wärend die schöne Stute weiter die Pflanzen wütend anstarrte und ihren Kopf hin und wieder senkte um an ein paar Grashalmen zu knabbern, hörte sie plötzlich Schritte hinter sich und noch bevor sie sah wer da war, hörte sie eine belustigte, männliche Stimme. Mit einem ruck fur Indinia mit ihrem Kopf in die Höhe und starrte den Neuankömmlig verärgert und auch leicht beschähmt an. Wie konnte er sich bloss so an sie anschleichen, besonders gerade zu dem Zeitpunkt wo sie am verletzlichsten war! Sie hatt doch bloss leise ihrgendeinen blödsinn vor sich hin gemurmmelt, was sie zu sich selber sagte ging ihn einen Dreck an und genau das zischte Indinia ihm nun auch zu.

"Ich habe nicht mit dir geredet und es geht dich auch nichts an was ich über diese verdammten Pflanzen denke, kapiert! Los, verschwinde! hau ab und steck deine neugiersnase in die gelegenheiten einer anderen Person. Ich kann nur hoffen das diese andere Person dich frißt!"

Indinia drehte sich demonstratiev ab und graste weiter, doch sie kam nicht umhin zu bemerkten, dass der Hengst eigentlich ziemlich nett wirkte. Der grße Dunkelfuchs hatte es warscheinlich nur nett gemeint und wollte einfach nur mal wieder mit einem anderen Pferd reden, den hier im Tal konnte es schon manchmal ziemlich einsam werden, so ganz auf sich allein gestellt. Doch Indinia war nicht jemand die einfach fröhlich drauf los plapperte und sich mit jedem gleich ganz toll verstand, außerdem schähmte sich die Palominostute, dass der Hengst ihr bei ihrem Monolog zugehört hatte und Indinia hasste es sich erniedrigt zu fühlen, auch wenn der Hengt ihr ja eigentlich nichts getan hatte und es wohl nur gut mit ihr meinte. Und außerdem schien er das Grünzeug auch nicht so recht zu mögen,och ein Punkt der Indinia gefiel, also drehte sie sich mit einem übertrieben lauten seufzten zu dem Hengst um und sah ihn musternd an. Indinia haste es sich zu entschuldigen und die Stute suchte nach einer Möglichkeit es runterzuspielen das sie überreagiert hatte, schließlich beschloss sie es einfach zu ignorieren.

"Aber wenn du schon mal hier bist. Mein Name ist Indinia, aber lass dir eins gesagt sein, machst du ihrgendwelche faxen, dann trete ich dir in den faulen Hintern, kapiert!"

Troz ihrer harschen Worte lächelte Indinia ihren Gegenüber schief an und wollte damit zeigen, dass sie das Gesagte nicht böse meinte. Nun blieb einfach zu hoffen das der Fuchs es ihr nicht übelnahm, wie sie sich ihm gegenüber verhielt, und wieder verschwand und Indinia somit wieder alleine zurücklies. Zwar mochte die Stute ihre Ruhe und ganz besonders ihre Freiheit, doch etwas Gesellschaft konnte hin und wieder ja nicht schaden, oder.


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4Der Anfang Empty Re: Der Anfang Fr Jul 01, 2011 2:45 pm

Oceans Fever

Oceans Fever

[Am Ufer // Bemerkt zwei Pferde // Beobachtet]

    Lautlos waberten die kleinen Wellen über das Wasser, verschwanden bald schon und waren nicht mehr als schwache Erinnerungen. Ein trauriger Abklatsch von jenen monströsen Wellen, die Oceans Fever bereits gesehen hatte, als sie den See zu gewaltigen Stürmen aufgesucht hatte. Sie liebte dieses Naturspektakel, wenngleich bisher niemand von dieser Vorliebe wusste. Es war gut so, denn andernfalls ginge die Perlinostute nur eine unnötige Bindung ein. Etwas, was ihr ebenso zuwider war wie langanhaltende Sonne.

    Erneut schnaubte die helle, gut bemuskelte Stute, sodass durch ihren ausgestoßenen Atem weitere kleine Wellen entstanden, die ebenso rasch verschwanden wie auch die zuvor. Ein kurzer Blick galt dem See an sich, welcher ruhig vor ihr lag. Doch mit einem Mal drangen größere, unbekannte Wellen an ihre im Wasser stehenden Fesseln. Misstrauisch folgte der geisterhaft helle Blick der Richtung, auf der Suche nach dem Ursprung. Womöglich ein weiterer Störenfried, welchen zu vertreiben nur wieder unnötigen Aufwand darstellte. Allzu lang blieben die Pferde ohnehin nicht an diesem See, der Grund war Fever bisher unklar. Sie genoss die schattige Kühle der Bäume, die feuchte Brise des Sees und die absolute Stille. Wenngleich durch diese Stille mit einem Mal zwei Stimmen drangen, diese regelrecht zerstörten.
    Ärgerlich legten sich die Ohren der Perlinostute dichter an den Kopf, das zuvor entlastete Bein wurde wieder genutzt und misstrauisch um sich blickend watete sie etwas tiefer in das Wasser hinein. Sogleich schwand ein Teil ihres Gewichtes, wohl wissend, dass dieses Gewicht noch um einiges schwerer sein würde, sobald sie aus dem Wasser kam. Somit setzte sie ihre hellen Hufe, die im schlammigen Untergrund kaum noch zu erkennen war - das für sich genommen war bereits ein kleines Wunder - vorsichtig, Schritt um Schritt. Bald schon erkannte sie hinter einer seichten Biegung des Ufers zwei Pferde, eines davon dunkler als sie selbst und doch noch immer recht auffällig hell.

    `Was machen die hier? Wieso schreit sie so rum? Ob der Hengst wohl taub ist? Sehr wahrscheinlich, aber das ist kein großes Wunder - bei diesem Schreiorgan.´

    Ein spöttisches Schnauben, begleitet durch ein ebenso höhnisches Funkeln der hellblauen Augen, drang aus ihren Nüstern, dann blieb sie stehen. Reglos verharrte sie im Wasser, leichte Wellen umspülten ihre Fesseln und kühlten diese angenehm. Ein Teil ihrer Beine stand ebenfalls tiefer im Wasser, das Ende des hellen Schweifes schwamm bereits ein wenig. Er glich Spinnenweben, die hauchfein auf dem Wasser drapiert waren.
    Misstrauisch und missmutig, dass nun sowohl ihre Ruhe und auch die Einsamkeit vorbei war, lauschte sie der aufgebrachten Stimme der hellen Stute. Ihr gegenüber schien ihr Missfallen erregt zu haben. Kurzweilig überlegte Ocean, ob sie schlichtweg an beiden vorbei laufen solle oder aber dieser eigenartigen Unterhaltung lauschte. Sie befand, dass es sich durchaus lohnte, etwas länger zu verweilen. Somit blieb sie weiterhin reglos im Wasser stehen, beide Pferde hinter einer seichten Biegung der Uferböschung beobachtend.

    `Du wirst schon wieder früh genug deine Ruhe haben und allein umherreisen. Aber bis dahin ist etwas Spaß wohl auch nicht zu verkennen.´

    Mit einem leicht sarkastischen Lächeln auf den Lippen besah sie sich den Wald, ehe Oceans Fever sich wieder der wild keifenden Stute zuwandte. Womöglich war sie trächtig und einzig druch die Hormone derart geplagt? Ein belustigender Gedanke und der boshafte Glanz in den hellen Augen intensivierte sich. Womöglich ähnelte sie ihrem grausamen Vater weit mehr, als ihr eigentlich bewusst war.

5Der Anfang Empty Re: Der Anfang Sa Jul 02, 2011 9:25 am

Dylan's Legacy

Dylan's Legacy

[beobachtet | belustigt | enttäuscht | erleichtert | stellt sich vor, Kompliment]

Legacy beobachtete die schöne sandfarbene Stute nun mit hoch erhobenen Augenbrauen. Er hatte noch nie eine solche Schönheit gesehen. Und noch nie so bissige Worte gehört, stellte er fest. Aber es machte den dunklen Fuchs nicht wütend, sondern ganz im Gegenteil verbreiterte sich sein Grinsen nur und seine Augen glitzerten spöttisch. Mit dem Schweif schlug er eine Fliege von der Flanke und ganz nebenbei ließ er die Muskeln in seiner starken Schulter spielen.

"Nun, das sind harte Worte aus so einem hübschen Mund, das muss ich sagen. Und ich muss auch sagen, dass ich mich weder vergraulen noch umbringen lasse.", stellte er mit ruhiger Stimme fest. Generell war sein Auftreten ruhig, er erschien wie ein Fels in der Brandung. Die einzige Bewegung an ihm, die jetzt wahrnehmbar war, war der Wind in seiner dunklen Mähne, der sie sanft hin und her wiegte. Und während er so da stand, dachte Dylan's Legacy über diese offensichtlich hitzige, faszinierende Stute nach. Er wusste gar nichts über sie, außer dass sie ihn in seinen Bann gezogen hatte wie jemanden, der sich nicht wehren konnte. Was er zugegeben mies fand. Ebenfalls fand er es gemein, dass die Stute es mit einer einzigen Geste schaffte, dass er sich schlecht fühlte. Weil er nämlich wirklich enttäuscht war, als sie sich von ihm abwandte.
Umso erleichterter war der große Hengst, als sie wieder zu ihm sprach. Er war lang allein gewesen, sie scheinbar auch. Indinia. Ein eindrucksvoller Name, den er noch nie zuvor gehört hatte. Dieser Name gefiel dem Dunkelfuchs. Genau wie ihre letzten Worte. Darin war ein gewisser Humor, fand er. Sie war humorvoll, selbstbewusst, bissig - genau jemand, wie er gern Pferde zu Gesellschaft hatte. Ein freundliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, aber der spöttische Funke war noch nicht ganz verflogen. Er verneigte sich leicht vor jener schönen Palominostute namens Indinia, die ihn scheinbar so gern verletzt sehen würde.

"Stets zu Euren Diensten, Mylady. Man nennt mich Dylan's Legacy, wenn ich mich vorstellen darf. Aber nennt mich ruhig Legacy. Ach, wenn ich das so sagen darf - Ihr habt einen wundervollen Namen.", stellte er fest. Er war gut im Komplimente geben, einige würden den dunkelfuchsfarbenen Hengst wohl einen Schmeichler nennen. Aber mehr war er ein Clown, denn irgendwie hatte man das Gefühl, dass er einen immer irgendwie veräppeln wollte, wenn er so gebildet und gestochen sprach. Denn viele kannten ihn eher als rau als als Gentleman, deswegen war es eher ein Spiel, was er mit der Stute ihm gegenüber spielte, als irgendwas anderes.

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6Der Anfang Empty Re: Der Anfang Sa Jul 02, 2011 2:26 pm

Indinia

Indinia

{lacht // spricht}



Der Dunkelfuchs hatte ihre sehr schwer zu eregende Aufmerksamkeit gewonnen und sie wandte sich vollständig zu ihrem neuen gesprächspartner um. Anscheinend versuchte er wirklich mit ihr ins Gespräch zu kommen und wollte nicht wie alle anderen hengste nur imponieren und verführen, den so etwas belohnte Indinia immer nur zu gerne mit einem Tritt oder einem Biss. Als er meinte er wolle sich nicht vergraulen oder umbringen lassen, entfuhr der Scönheit ein belustigtes Schnauben. Mit einem kecken Grinsen antwortete sie ihm:


"Nur damit du es weisst, wenn du eine Weile bei mir bleibst wirst du entweder von ihrgend einem Tier gefressen, oder ich schlage dir deinen Dickschädel ein. Du kannt wählen, wobei ich dich schneller in den Wahnnsin treiben könnte, musst du wissen. Ach, und falls du doch gehst, geh bitte in richtung Westen, dort habe ich nämlich letztens Wolfspuren entdeckt."


Ein schimmerndes glänzen war in ihre dunklen Augen getreten und sie erfreute sich an ihren eigenen Worten die sich so gemein anhörten, doch als spaß ausgesprochen wurden. Beinahe hätte die Palominostute laut aufgelacht, doch sie kicherte bloss leise in sich hinein, nicht hörbar für ihrgend einen Zuhörer.

^^Anscheinend ist er garnicht mal so schlimm. Wirklich, ich glaube ich könnte ihn sogar mögen. das beste ist, ich kann mich so richtig an ihm auslassen und es scheint ihn nicht zu stören... Wirklich sehr interessant.^^

Indinia wurde erst aus ihren gedanken gelesen, als der Hengst weiter sprach. Er stelle sich als Dylan's Legacy vor, meinte jedoch, sie solle ihn doch legacy nennen. was sie aber richtig nachdenklich stimmte, waren seine allerletzten Worte:" Ach, wenn ich das so sagen darf - Ihr habt einen wundervollen Namen." Sofort war Indinia auf der Hut und stellte ihre Ohren ganz aufrecht auf ihren Bildhübschen Kopf. Mit einer eher wachsamen Stimme antwortete sie Dylan's Legacy.

"Danke. Ich würde dir ja auch meinen Spitznamen sagen, doch ich habe keinen also, ja. Wo willst du eigentlich hin?"


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